50 Jahre Sturm
1971 als Jugendheim eröffnet, hat sich das ehemalige Schul- und Wohnzentrum SWZ stetig weiterentwickelt bis zur heutigen sozialpädagogischen Schule formidabel. Michael Gabathuler, Lehrer bei formidabel und Historiker, hat diese Geschichte aufgearbeitet und in seinem Buch «50 Jahre Sturm» verschriftlicht.
«Im Grenzbereich zwischen vormundschaftlichen Massnahmen und klassischen Sonderschulmassnahmen», mit diesem Zitat aus den zeitgenössischen Protokollen bringt der Autor Michael Gabathuler das Umfeld auf den Punkt, in dem das «SWZ Schul- und Wohnzentrum Malters» – 1971 als Jugendheim der Stadt Luzern gegründet – arbeitete. Die Geschichte des SWZ ist bewegt. Bereits die Gründung war turbulent, die Gebäude bei der Eröffnung des Heims noch gar nicht bewohnbar und die Anfangszeit geprägt von personellen Engpässen und Wechseln. Auch die Finanzierung war immer wieder herausfordernd, ebenso die konzeptionellen Anpassungen an die Bedürfnisse der Zeit.
Michael Gabathuler hat die wechselvolle Geschichte der Institution sorgfältig aufgearbeitet. Die Sicht der Institution, wie sie die Akten widerspiegeln, kontrastiert der Autor laufend mit der Sicht damaliger Mitarbeitender und vor allem damaliger Schülerinnen und Schüler. Entstanden ist ein spannendes Buch, das die Entwicklung und die prägenden Ereignisse des ehemaligen Schul- und Wohnzentrums, das seit 2021 ausschliesslich eine Tagesschule ist, dokumentiert und damit auch einen Beitrag zur Aufarbeitung der Heimgeschichte in der Schweiz leistet.
Das Werk ist in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Luzern entstanden und 2021 in der Reihe “Luzern im Wandel der Zeit
«Im Grenzbereich zwischen vormundschaftlichen Massnahmen und klassischen Sonderschulmassnahmen», mit diesem Zitat aus den zeitgenössischen Protokollen bringt der Autor Michael Gabathuler das Umfeld auf den Punkt, in dem das «SWZ Schul- und Wohnzentrum Malters» – 1971 als Jugendheim der Stadt Luzern gegründet – arbeitete. Die Geschichte des SWZ ist bewegt. Bereits die Gründung war turbulent, die Gebäude bei der Eröffnung des Heims noch gar nicht bewohnbar und die Anfangszeit geprägt von personellen Engpässen und Wechseln. Auch die Finanzierung war immer wieder herausfordernd, ebenso die konzeptionellen Anpassungen an die Bedürfnisse der Zeit.
Michael Gabathuler hat die wechselvolle Geschichte der Institution sorgfältig aufgearbeitet. Die Sicht der Institution, wie sie die Akten widerspiegeln, kontrastiert der Autor laufend mit der Sicht damaliger Mitarbeitender und vor allem damaliger Schülerinnen und Schüler. Entstanden ist ein spannendes Buch, das die Entwicklung und die prägenden Ereignisse des ehemaligen Schul- und Wohnzentrums, das seit 2021 ausschliesslich eine Tagesschule ist, dokumentiert und damit auch einen Beitrag zur Aufarbeitung der Heimgeschichte in der Schweiz leistet.
Das Werk ist in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Luzern entstanden und 2021 in der Reihe “Luzern im Wandel der Zeit
«Im Grenzbereich zwischen vormundschaftlichen Massnahmen und klassischen Sonderschulmassnahmen», mit diesem Zitat aus den zeitgenössischen Protokollen bringt der Autor Michael Gabathuler das Umfeld auf den Punkt, in dem das «SWZ Schul- und Wohnzentrum Malters» – 1971 als Jugendheim der Stadt Luzern gegründet – arbeitete. Die Geschichte des SWZ ist bewegt. Bereits die Gründung war turbulent, die Gebäude bei der Eröffnung des Heims noch gar nicht bewohnbar und die Anfangszeit geprägt von personellen Engpässen und Wechseln. Auch die Finanzierung war immer wieder herausfordernd, ebenso die konzeptionellen Anpassungen an die Bedürfnisse der Zeit.
Michael Gabathuler hat die wechselvolle Geschichte der Institution sorgfältig aufgearbeitet. Die Sicht der Institution, wie sie die Akten widerspiegeln, kontrastiert der Autor laufend mit der Sicht damaliger Mitarbeitender und vor allem damaliger Schülerinnen und Schüler. Entstanden ist ein spannendes Buch, das die Entwicklung und die prägenden Ereignisse des ehemaligen Schul- und Wohnzentrums, das seit 2021 ausschliesslich eine Tagesschule ist, dokumentiert und damit auch einen Beitrag zur Aufarbeitung der Heimgeschichte in der Schweiz leistet.
Das Werk ist in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Luzern entstanden und 2021 in der Reihe «Luzern im Wandel der Zeit» (neue Folge / Heft 20) erschienen.
” (neue Folge / Heft 20) erschienen.
” (neue Folge / Heft 20) erschienen.